Grundidee – Wer wir sind

Das Netzwerk Strahlenschutz am KIT versteht sich als Verbund der Einrichtungen am KIT die sich mit der Thematik „Strahlenschutz“ beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf ionisierender Strahlung. Es gibt (auch aus der Historie des KIT bedingt) an allen Standorten des KIT eine Vielzahl von Einrichtungen, die in verschiedensten Bereichen des Strahlenschutzes eine große Expertise haben und verschiedenste Dienstleistungen für KIT-interne und externe Kunden anbieten. Durch das Netzwerk sollen sowohl die Zusammenarbeit als auch die Sichtbarkeit der beteiligten Partner gestärkt werden. Partner im Netzwerk Strahlenschutz am KIT sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Fortbildungszentrum Technik und Umwelt - FTU

  • Institut für Nukleare Entsorgung - INE

  • Fusionsmateriallabor - IAM-WBM

  • Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit- ITES

  • Institut für Technologie und Management im Baubetrieb- TMB

  • Medizinische Dienste - MED

  • Programm Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung NUSAFE 

  • Sicherheit und Umwelt - SUM

Das Netzwerk versteht sich als offener und partnerschaftlicher Verbund. Das Netzwerk bietet über seinen Internetauftritt die Anlaufstelle am KIT für das Thema Strahlenschutz. So können auf einfache Art und Weise Anfragen und Anregungen an das Netzwerk im KIT gerichtet und Informationen bzw. Ansprechpartner gesucht werden. Die Sichtbarkeit der Dienstleistungen und der vorhandenen Expertise der Partner im Netzwerk werden dadurch erhöht. Über den Internetauftritt werden Informationen wie z.B. Veranstaltungsankündigungen oder Laborangebote und Preislisten verteilt werden.

Ein Ziel des Netzwerkes ist es das Bewusstsein für die Thematik „Schutz von Mensch und Umwelt vor den schädigenden Wirkungen von (ionisierender) Strahlung aus natürlichen und künstlichen Strahlenquellen“ zu schärfen. Dazu werden gemeinsame Informationsmaterialien und Veranstaltungsformate durch die Partner am KIT entwickelt und durchgeführt.

Das Netzwerk Strahlenschutz stellt sich durch die fünf Themenbereiche

dar.